Partei

Porträt

Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) setzt sich aus Christen verschiedener Bekenntnisse zusammen. Sie wurde 1975 gegründet und ist seit 1978 in kantonalen und kommunalen Behörden und von 1991 bis 2011 und erneut seit 2019 im Nationalrat vertreten. Präsent in 16 Kantonen (Stand: Februar 2023), tritt die EDU immer wieder zu Wahlen an und sucht und pflegt den Kontakt zur Bevölkerung.

Die EDU – französisch: Union Démocratique Fédérale (UDF) und italienisch: Unione Democratica Federale (UDF) – versteht sich als unabhängige Partei mit bürgerlicher Ausrichtung, die sich der Wahrheit verpflichtet sieht. Sie finanziert sich durch Mitgliederbeiträge und Spenden.

1981 wurde das Parteiorgan EDU-Standpunkt, im Jubiläumsjahr 1995 das französischsprachige Impulsion lanciert. Darüber hinaus publiziert die EDU regelmässig sachspezifische Flugblätter, Positionspapiere und ist in den sozialen Medien aktiv. Sie lanciert oder unterstützt Initiativen, Referenden und Petitionen oder beteiligt sich an Abstimmungskämpfen, politischen Kampagnen oder überparteilichen Aktionen und Veranstaltungen wie dem «Marsch fürs Läbe».

Die EDU übernimmt Verantwortung und erhebt die Stimme für ihre Überzeugungen – auch wenn diese einer Minderheitsposition und nicht dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Auf den verschiedensten politischen Ebenen setzen sich Exponentinnen und Exponenten der EDU ein: respektvoll im Umgang und die Sache ins Zentrum stellend.

Mit bewährter Grundlage,

Wir sind überzeugt: die werteorientierte Politik der EDU hat Zukunft. Gerade in unsicherem gesellschaftlichem und politischem Umfeld ist verantwortungsvolles Handeln wieder stärker gefragt – weil es nachhaltig ist und Mehrwert schafft. Mitglieder der EDU betrachten Gottes Wort als Massstab für ihr Reden und Handeln: eine solide, bewährte Grundlage, auf die eine intakte Gesellschaft bauen kann.

mit Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und

«Ehrlich währt am längsten.» Die EDU steht für eine aufrichtige und verlässliche Politik – nicht nur in einem Wahljahr!

mit klaren Aussagen

Wir sagen, was wir denken, und wir tun, was wir sagen. Die EDU ist im Wechsel(spiel) der Parteien und der gesellschaftlichen Entwicklung ein sicherer Wert. Nehmen Sie uns beim Wort!


EDU-Präsident Daniel Frischknecht über die 50-jährige Geschichte seiner Partei

Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist konservativ – aber nicht nur.
Politisch steht sie der SVP näher als der EVP. So das Fazit von Daniel Frischknecht anlässlich des Jubiläums «50 Jahre EDU». Der Parteipräsident erklärt, warum sich die EDU primär Jesus Christus und der Bibel verpflichtet fühlt. Und warum sie die NZZ schätzt und mit Kamelen umgehen kann.
Von Andrea Vonlanthen (Interview im IDEA vom 12. Juni 2025)


Wichtige Meilensteine auf dem Weg der EDU


Aufstieg einer christlichen Partei

Neuster «Standpunkt»

Parolen für den 28. September: 1x Ja, 1x Nein

  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften (Abschaffung Eigenmietwert)
  • Nein
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz)

Abo: CHF 30.-, Probenummern gratis, Medienschaffende erhalten von der Redaktion die aktuelle Ausgabe.

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Neuster «Standpunkt»

Parolen für den 28. September: 1x Ja, 1x Nein

  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften (Abschaffung Eigenmietwert)
  • Nein
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz)

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