Schluss mit der Zwängerei: Nochmals NEIN zum E-ID-Gesetz!
Bereits am 7. März 2021 haben die Schweizer Stimmberechtigten über ein Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz) abgestimmt. Der Souverän hat die Einführung einer E-ID mit 64,4 % Nein-Stimmen klar abgelehnt! Leider nimmt Bundesbern den Volkswillen nicht ernst: Weniger als vier Jahre später haben Bundesrat und Parlament erneut ein E-ID-Gesetz verabschiedet. Eine undemokratische Zwängerei! Die EDU Schweiz hat sich bereits aktiv am Referendum beteiligt, denn ein Nein bleibt ein Nein!
Darum Nein zum E-ID-Gesetz:
Kurz-Argumente
- Die E-ID bietet gewaltiges Missbrauchspotenzial
- Das E-ID-Gesetz umfasst keine sicheren Datenschutz-Standards
- Wer keine E-ID will, darf nicht benachteiligt werden
- Das E-ID-Gesetz bietet zu wenig Schutz vor Hacker-Angriffen
- Vorsicht vor KI-Analysen: Je weniger Personendaten digital gespeichert werden, desto besser
Schluss mit der Zwängerei: Nochmals NEIN zum E-ID-Gesetz! Jetzt Kampagne unterstützen!
Das ist eine Warnung: Wenn wir die E-ID nicht ablehnen, laufen wir Gefahr, später in einem Überwachungsstaat aufzuwachen.
NEIN heisst NEIN!
Warnung vor Überwachung der Schweiz
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Die Schweizer Stimmbevölkerung wird am 28. September ein zweites Mal über die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises abstimmen. Die EDU hat das Referendum gegen das neue E-ID-Gesetz unterstützt. Das Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis befördert die missbräuchliche Nutzung von sensiblen Personendaten. Und obwohl das Volk die E-ID im Jahr 2021 mit deutlicher Mehrheit abgelehnt hat, verabschiedete das Parlament kurz danach ein Gesetz zur Einführung der E-ID. Aus all diesen Gründen ist die EDU der Meinung, dass das Volk zu diesem Gesetz unbedingt das letzte Wort haben muss.
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