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Rekordhohe Übersterblichkeit aufklären: EDU fordert sofortige Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission

Medienmitteilung

Seit Wochen sterben in der Schweiz weit mehr Personen, als vom Bundesamt für Statistik (BfS) prognostiziert wurden. Die extreme Abweichung von den Prognosen lässt sich nicht mit früheren Phasen erhöhter Übersterblichkeit (z.B. Hitzesommer 2003) vergleichen und wirft zentrale Fragen nach den Gründen auf. Dass die rekordhohe Übersterblichkeit vom BfS und von Mitgliedern der Task-Force des Bundes nur mit halbherzigen Vermutungen («es könnte etwas mit Covid-19 zu tun haben») kommentiert werden und besorgte Bürgerinnen und Bürger über die wahren Hintergründe im Dunkeln gelassen werden, ist für die EDU Schweiz eines Rechtsstaates unwürdig.

In den letzten elf Wochen (Stand: 8. September 2022) sind in der Schweiz 1’700 Todesfälle mehr verzeichnet worden als erwartet. Im ganzen Jahr 2022 sind bislang sogar 3’000 Menschen mehr gestorben als prognostiziert. Jedem objektiven Beobachter sticht ins Auge, dass die auffällige Zunahme der Übersterblichkeit mit der gestiegenen Impfquote gegen Covid-19 korreliert. Erhärtet sind zudem viele Berichte über schwere Herzprobleme als Nebenwirkung der Impfung. In Anbetracht dieser Fakten liegt auf der Hand, dass ein Zusammenhang mit Impfungen zumindest geprüft werden müsste – gerade auch vor dem Hintergrund, dass namhafte Fachleute wiederholt vor möglichen Folgeschäden auch bei jenen Impfstoffen gewarnt haben, die in der Schweiz millionenfach verabreicht worden sind. Das Vertrauen in die Wirkung von Impfstoffen wird nicht gefördert, wenn mögliche negative Auswirkungen durch eine seriöse Aufarbeitung nicht ultimativ ausgeschlossen werden können. Notabene haben vor allem die Geimpften einen Anspruch auf eine umfassende Wahrheitssuche.

Die lückenhafte Informationspolitik des Bundes zu Covid-19 hat viele Menschen verunsichert und tiefe Gräben aufgerissen, welche die Bevölkerung noch immer spalten. Der Bund steht deshalb in der Pflicht, die Gründe der extremen Übersterblichkeit unvoreingenommen, ergebnisoffen und alleine der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet, aufzuarbeiten. Die EDU Schweiz fordert daher die sofortige Errichtung einer unabhängigen Untersuchungskommission, die neben Epidemiologen, Krebs- und Herzspezialisten auch Fachexperten beinhaltet, die dem offiziellen Covid-19-Narrativ des Bundes widersprechen. Nur durch eine der Wahrheit verpflichtete Aufarbeitung der Folgen der vom Bund verordneten Corona-Massnahmen schaffen wir es, verloren gegangenes Vertrauen wieder herzustellen und die Menschen einander wieder näher zu bringen.

Für weitere Auskünfte:

Daniel Frischknecht, Präsident EDU Schweiz, 071 463 23 90
Thomas Lamprecht, Vizepräsident EDU Schweiz, 079 286 85 45

Thun, 12. September.

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    Parole
    Volksinitiative vom 23. Januar 2020 «Maximal 10 % des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)»
  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Volksinitiative vom 10. März 2020 «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)»
  • Ja
    Parole
    Eidgenössische Vorlage
    Volksinitiative vom 16. Dezember 2021 «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»
  • Frei
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    Bundesgesetz vom 29. September 2023 über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungs-gesetzes)

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