Nein zur Familienstrafe: Jetzt Referendum gegen Individualbesteuerung unterschreiben
Nein zur Individualbesteuerung
Nein zur «Familienstrafe»
Nein zu Mehrkosten in Milliardenhöhe
Unterschreiben Sie jetzt das Referendum gegen das Bundesgesetz vom 20. Juni 2025 über die Individualbesteuerung
Wie kann ich aktiv werden und was muss ich wissen?
Laden Sie den Unterschriftenbogen herunter, drucken Sie ihn aus, unterschreiben Sie und lassen Sie ihn von Ihrer Familie, Freunden, Bekannten usw. ebenfalls unterzeichnen. Und noch besser: Sammeln Sie Unterschriften in Ihrem Umfeld, im Verein, in der Gemeinde oder auf der Strasse.
Bitte senden Sie alle vollständig oder teilweise ausgefüllten Unterschriftenbogen bis spätestens am 30.09.2025 per Post zurück an das Referendumskomitee:
Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU), Postfach, 3601 Thun Aarezentrum
Die Sammelfrist dauert 100 Tage: vom 1. Juli bis am 9. Oktober 2025 müssen mindestens 50’000 stimmberechtigte Schweizerinnen und Schweizer das Referendum gültig unterzeichnet haben.
Wichtig: Pro Unterschriftenbogen dürfen nur Personen aus der gleichen politischen Gemeinde unterschreiben!
Kostenlos Unterschriftenbogen bestellen: info@edu-schweiz.ch (Teilen Sie uns die Anzahl Bogen und Ihre Adresse mit)
Darum Nein zur Individualbesteuerung:
Die Individualbesteuerung bestraft traditionelle Familien steuerlich. Ehepaare, die ihre Kinder selber betreuen, müssen als Einverdiener-Haushalte mehr Steuern bezahlen, während gutverdienende Doppelverdiener-Haushalte profitieren. Das ist ungerecht!
Die Heiratsstrafe muss abgeschafft werden, aber nicht zulasten von Ehepaaren, die sich gemeinsam dafür entscheiden, ihre Kinder selbst zu erziehen. Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie haben unsere Unterstützung verdient. Es kann nicht sein, dass der Staat das traditionelle Familienmodell gegenüber anderen Modellen diskriminiert!
Die Individualbesteuerung würde das Steuersystem massiv verkomplizieren und verteuern. Die Steuerbehörden müssten eine Flut von ca. 1,7 Millionen zusätzlichen Steuererklärungen bewältigen. Dazu bräuchte es geschätzt 2‘000 neue Beamte. Insgesamt wären Mehrkosten in Milliardenhöhe die Folge.
EDU Schweiz

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