«Ja zu Stopp Impfpflicht»
Ja zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» (Stopp Impfpflicht)

Die EDU engagiert sich mit einer eigenen Plakat-Kampagne im Abstimmungskampf für ein Ja zur Initiative «Stopp Impfpflicht». Der Slogan der Kampagne lautet: Wir entscheiden selber! Ja zu Freiheit und Selbstbestimmung!
Wir empfehlen: Ja zur Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (STOPP Impf-Pflicht)» am 9. Juni 2024
Selbstbestimmungsrecht stärken
Der medizin-ethische Grundsatz, wonach vor jeder medizinischen Handlung (z.B. Operation, Blutentnahme oder Impfung) eine ausdrückliche Zustimmung des Patienten eingeholt wird, hat sich bewährt. Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein hohes Gut, das wir stärken wollen.
Staatlichen Impfzwang verhindern
Die Initiative verhindert, dass der Staat (wie zur Corona-Zeit von einigen gefordert) einen Impfzwang verordnen kann. Das ist in einem freien Land sehr wichtig. Denn zur Selbstbestimmung gehört das Entscheidungsrecht jedes Bürgers oder jeder Bürgerin, ob man sich impfen lassen will oder nicht. Niemand darf wirtschaftliche oder soziale Ausgrenzung durch den Staat erfahren, wenn man sich nicht impfen lassen will.
Die Initiative im Wortlaut:
Art. 10 Abs. 2bis
2bis Eingriffe in die körperliche oder geistige Unversehrtheit einer Person bedürfen deren Zustimmung. Die betroffene Person darf aufgrund der Verweigerung der Zustimmung weder bestraft werden noch dürfen ihr soziale oder berufliche Nachteile erwachsen.