Durchbruch für Impfgeschädigte
Erfolgreicher EDU-Vorstoss im Kanton Bern
Die Berner Kantonsregierung soll die interdisziplinäre medizinische Versorgung von Corona-Impfgeschädigten sicherstellen. Dazu gehören Post-Vac-Sprechstunden an den öffentlichen Spitälern sowie Therapie-Angebote auf der Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse. Das verlangt der Grosse Rat. Einstimmig überwies er am Mittwoch den entsprechenden Punkt einer Motion von Samuel Kullmann (EDU/Thun). Der Regierungsrat wollte die Forderung als erfüllt abschreiben lassen. Davon wollte die Ratsmehrheit nichts wissen. Dieser Parlamentsentscheid ist ein grosser Durchbruch in der Anerkennung von durch mRNA-«Impfungen» geschädigten Personen. Es ist zu hoffen, dass ähnliche Vorstösse auch in anderen Kantonen lanciert werden. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. PS: Dieses einmalige Mail erhalten Personen, welche in der Vergangenheit die von uns lancierte Petition für eine Aufklärung der Übersterblichkeit unterzeichnet haben und die Option «informiert bleiben» ausgewählt haben. |
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